
Coaching ist von Natur aus eine Disziplin, die an einer höheren oder Meta-Position für den Klienten und die Erfahrung des Klienten arbeitet. Da ein Sporttrainer nicht selbst ein Experte im Sport sein muss, muss er oder sie eher wissen, wie er das Beste aus dem Sportler herausholen kann. Ein Meta-Coach ist ein Experte eher in Struktur und Prozess als in Inhalten. Der Kunde ist sein eigener bester Experte für Inhalte.
Der Meta-Coach weiß, wie Menschen funktionieren und arbeiten und lässt sich von den sechs Modellen Kommunikation, Veränderung, Reflexivität, Implementierung, Systeme und Selbstverwirklichung leiten.
Mit diesem Meta-Wissen und Meta-Skills ist der Meta-Coach in der Lage, das Beste aus dem Klienten herauszuholen.
Meta-States-Model: Reflexion und Steuerung von mentalen und emotionalen Zuständen durch „Denken über das Denken“.
Axes of Change Model: Förderung nachhaltiger Veränderung durch Motivation, Entscheidung, Ressourcenaufbau und Integration.
Matrix Model: Analyse der Wechselwirkungen von Gedanken, Emotionen und Verhalten innerhalb individueller Bedeutungsrahmen.
Neuro Semantics Benchmarking Model: Messung und Optimierung von Exzellenz durch systematische Bewertung von Fähigkeiten.
Neuro Semantics Self-Actualisation Model: Unterstützung zur Potenzialentfaltung durch Selbstreflexion, Zielklarheit und Wertefokus.
Kommunikationsmodell: Analyse von Sprache und Signalen für präzisere und effektivere Interaktionen.
Reflexivitätsmodell: Förderung bewusster Entscheidungen durch Reflexion eigener Denkmuster und Verhaltensweisen.
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